Was können
christliche Organisationen
von Tech-Konzernen lernen?

In der digitalen Ära stehen deutsche Unternehmen vor neuen Herausforderungen, während US-amerikanische Tech-Firmen im Silicon Valley florieren. Was deutsche Unternehmen und auch christliche Organisationen inspirieren kann:

Der letzte Wille von Jesus ist, dass seine Nachfolger in alle Welt gehen sollen, um seine Botschaft weiterzutragen. Man nennt dies, den Missionsauftrag. Im Englischen wird die Wichtigkeit noch mehr unterstrichen mit „Great Commission“. Werfen wir einen Adler-Blick auf den

Vieles soll eine Führungskraft können. Aber was ist am wichtigsten? Drei Eigenschaften sind unbedingt notwendig, weil man sie nicht delegieren kann. Wie siehst Du das?

Menschen wachsen durch Lernen von anderen. Das gilt auch für Leiter von Organisationen. Manchmal lernt man am effektivsten von Fehlern, die man nicht nachmachen möchte. Ein sehr lehrreiches Beispiel für Umgang wird im Podcast „The Art of Leadership Network“ von

Zukunftsfreude ist bei Christen ambivalent. Langfristig ist ganz große Zukunftsfreude, dass wir beim Herrn sein werden, dass alles gut werden wird. Merkwürdigerweise ist kurzfristig ganz große Zukunftsangst. Es ist mir ein großes Rätsel, wie man das zusammen bekommt. Wenn mein

Zukunftsfreude ist bei Christen ambivalent. Langfristig ist ganz große Zukunftsfreude, dass wir beim Herrn sein werden, dass alles gut werden wird. Merkwürdigerweise ist kurzfristig ganz große Zukunftsangst. Es ist mir ein großes Rätsel, wie man das zusammen bekommt. Wenn mein

Christen waren lange Zeit technologisch führend. Luther hat beispielsweise die damals neusten Technologien für den Bibeldruck genutzt und damit technologische Maßstäbe gesetzt wie es heute Apple tut.  Das wünsche ich mir auch für uns Christen im 21. Jahrhundert. Und es